Blackout: Reale Gefahr oder Panikmache?

Wie realistisch schätzen die Österreicher*innen die Gefahr eines Blackouts ein? Eine neue Studie der Helvetia liefert die Antworten.

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Check-List Redaktion

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Die Helvetia Versicherungen AG führte jüngst eine umfassende Studie zum Thema Blackout durch. Dabei waren 63 Prozent der Befragten der Meinung, dass ein Blackout ein durchaus realistisches Szenario sei. Dabei schätzen acht von zehn Befragten eine derartige Situation als gefährlich ein, wobei ein knappes Drittel diese sogar für sehr gefährlich befindet. Dass das Thema Angst bei manchen Menschen schüren kann, ist der Bevölkerung aber auch durchaus bewusst. Dementsprechend stimmen 70 Prozent zu, dass um die Blackout-Thematik ein regelrechter Hype herrscht und dass Firmen die Sorgen der Menschen für Profit ausnutzen würden. 

Auch zur befürchteten Wahrscheinlichkeit eines Blackouts liefert die Studie Ergebnisse und zeigt: Je länger der Zeithorizont, desto wahrscheinlicher schätzen die Befragten einen Blackout ein. So hält es rund die Hälfte der Studienteilnehmer für wahrscheinlich (14% sehr und 35% eher wahrscheinlich), dass in den nächsten drei Jahren ein langanhaltender Stromausfall bevorsteht. In den nächsten zwölf Monaten rechnen allerdings nur 35 Prozent der Befragten damit.

Die gesamte Studie finden Sie unter www.helvetia.com

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