Ein Drittel der Österreicher hat Angst vor Blackout

Eine Studie zeigt, wie groß die Angst vor einem Blackout tatsächlich ist und wie sich die Österreicher vorbereiten

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Check-List Redaktion

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Der Begriff „Blackout“ war in den Köpfen vieler Menschen lange Zeit mit bloßer Panikmache und unrealistischen Szenarien verbunden. Das hat sich geändert. Der Grund: Großflächige Stromausfälle sind auf der ganzen Welt längst keine Seltenheit mehr. Auch in Österreich ist die Angst vor einem Blackout groß, wie etwa die Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Helvetia Versicherungen AG unterstreichen.

Im Zeitraum von 19. Oktober bis 2. November vergangenen Jahres befragte das Marktforschungsinstitut IPSOS 783 versicherungsfähige Österreicherinnen und Österreicher zwischen 16 und 69 Jahren zu verschiedenen Thematiken rund um Blackouts. 98 Prozent geben an, den Begriff zu kennen, wobei sich allerdings lediglich knapp zwei Drittel tatsächlich ausreichend informiert fühlen.

Die Frage, ob Angst vor einem Blackout bestehe, bejahten 30 Prozent der Befragten, während sich 40 Prozent kaum bis gar keine Sorgen machen. Die Hauptgründe für etwaige Verunsicherung sind dabei ein möglicher Anstieg der Kriminalität, wie zum Beispiel Plünderungen (24 %), keine Heizung (18 %), Lebensmittelknappheit (13 %) und keine Kommunikationsmöglichkeit (12 %).

Die gesamte Studie finden Sie unter www.helvetia.com

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