Menschheit in evolutionärer Sackgasse

Gesellschaft "zu erfolgreich für eine gute Zukunft".

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Check-List Redaktion

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Für die Menschheit besteht das Risiko, in 14 evolutionären Sackgassen stecken zu bleiben. Das stellt Peter Søgaard Jørgensen in seiner neuen Studie fest.

Dabei handelt es sich um Sackgassen, die sich aus ursprünglich erfolgreichen Innovationen – wie beispielswese die KI – ergeben können.   

Durch die verschiedenen Krisen, wie die Corona-Pandemie, der Klimawandel, den Finanzkrisen und den Kriegen, komm es zu einer Polykrise. Wie sich diese auf das Anthropozän – das Zeitalter des Menschen – auswirkt, untersuchte die schwedische Studie. 

Von den 14 evolutionären Fallen befinden sich laut dem Experten bereits zwölf im fortgeschrittenen Zustand. Zudem würden sich die 14 Fallen sogar noch gegenseitig verstärken.

Bleiben wir in einer der Steckgassen stecken, erhöht sich die Möglichkeit, dass das auch bei anderen der Fall sein wird. Es sei also nötig, dass sich die Menschheit aktiv transformiere und bewusst handle.

Pressetext/Red.

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