Opernball 2024

Die Muchas und Freunde am Opernball 2024 

Der Opernball steht für die Muchas und ihre Freunde in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Tue Gutes und rede darüber!“

Soll man, kann man, darf man? Ist das noch politisch korrekt? Bei den Kosten, die dafür anfallen? Wer vor der Entscheidung steht, ob er am Opernball eine Loge nimmt, der überlegt sich das jedenfalls drei Mal. Das Verlegerpaar Christian und Ekaterina Mucha der MG Mediengruppe haben öfter nachgedacht. Bis ihnen eine Lösung eingefallen ist, die unter dem Motto „Tue Gutes und rede darüber!“, steht. Und so wird der Opernball-Besuch plötzlich zu einem starken Muskel, wo man der Gesellschaft etwas von dem, was einem der Erfolg beschert hat, zurückgeben kann. 

Gemeinsam mit Jasmin Soravia (Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Kollitsch & Soravia Immobilien GmbH) haben wir beschlossen, den umtriebigen Proponenten, die als Stiftungsvorstand (Andreas Papez) und als Geschäftsführer (Hans Köppen) das Haus des Meeres führen, eine Plattform für ihr Engagement in Sachen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und meeresbiologische Entwicklung zu geben. Jasmin und Ekaterina sind befreundet und haben beschlossen, im Jahr 2024 gemeinsam ein Frauennetzwerk zu gründen. 

Auf der Suche nach der Location sind wir gemeinsam im Herbst auf das Haus des Meeres gestoßen. Und haben dort gleich eine erste Veranstaltung mit der Schlussjury des Ski Austria Logos abgewickelt. 

Die Muchas bei der Opernball-Vorbesprechung mit „Haus des Meeres“-Direktor Hans Köppen mit Ehefrau Umida sowie „Haus des Meeres“-Stiftungsrat Andreas Papez mit Ehefrau Petra

Und weil uns die Proponenten dieser Tourismusattraktion (das Haus des Meeres hat unvorstellbare 900.000 Besucher im Jahr) sehr sympathisch sind, und wir ihr Engagement im Tourismus ebenso hoch schätzen, wie ihr Engagement für die Umwelt und für die Erhaltung bedrohter Arten, haben wir beschlossen, die Proponenten des Hauses des Meeres als unsere Ehrengäste zum Opernball einzuladen. Wollen ihnen auf dem größten gesellschaftlichen Ereignis des Jahres eine Plattform bieten, einerseits an den Netzwerken der Bauunternehmerin Soravia, die Nachhaltigkeit auf ihre Fahne geschrieben hat, teilzunehmen und anderseits an den des Mucha Verlags. 

Opernball-Logen-Co-Gastgeberin Jasmin Soravia // © Kollitsch & Soravia Immobilien GmbH

Und ihnen medial eine Plattform für die gemeinnützige Stiftung zu bieten, dass man deren Eventangebot, womit man natürlich direkt die engagierte Forschung unterstützt, stärker und besser nutzen soll. 

Eingebracht hat sich da auch Le Méridien Direktor Hanspeter Soller, bei dem wir gemeinsam bei einem frugalen Opernball-Menü den Abend beginnen werden und an dessen Bar wir das schönste Fest des Jahres ausklingen lassen werden. 

Als Logen-Hausherr am Ball der Bälle freut sich Christian W. Mucha über eines höchstpersönlich: „Dass ich hier erst und einmalig mein Goldenes Verdienstzeichen für das Land Niederösterreich ausführen darf. Wann sonst kann man so etwas?“

Das Kleid von Ekaterina Mucha hat dieses Jahr Erika Suess entworfen. Die Elite-Verlegerin dazu: „Nach Corona, wo die österreichischen Modeszene extrem gelitten hat, gilt es jetzt die Austro-Designer zu fördern. Ich verfolge und schätze die Arbeit von Erika Suess seit Jahren.“ 

Ein Traum in violett, designt von Erika Suess // © Karoline Reisen
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