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Meinungen & Marktforschung

Braucht man einen Notvorrat?

Konserven, Nudeln und Klopapier ausverkauft!“ Solche Schilder waren im Frühjahr 2020 gar nicht selten in den Schaufenstern der Supermärkte zu sehen. Es ist der große Luxus unserer globalisierten Industriegesellschaft, dass frische Lebensmittel praktisch immer verfügbar sind. Man hat es – anscheinend – nicht mehr nötig, für mehr als ein, zwei Tage Nahrungsmittel im Haus zu haben. Und deswegen führte die Angst vor einem Lockdown zu ­panikartigen Hamsterkäufen. Wer dagegen einen Lebensmittelvorrat hatte, konnte ziemlich gelassen bleiben. Die Zivilschutzverbände raten dazu, dass jeder Haushalt über einen Notvorrat verfügt. In Österreich wird empfohlen, sich für 14 Tage mit Vorräten einzudecken. Dazu gibt es verschiedene Checklisten für den Notvorrat. Das sind aber nur Beispiele – die Antwort auf die Frage, was man einlagern sollte, richtet sich nach vier verschiedenen Faktoren.

Thomas Laible

Ist „preppen“ sinnvoll?

Sollte der Ernstfall eintreten, dann ist der Steirer Josef P. vorbereitet. Der Pensionär will seine Familie beschützen und versorgen können, wenn es doch einmal soweit sein sollte, dass das Leben von heute auf morgen durch eine Krise auf den Kopf gestellt wird. Deswegen hat er sich in seinem Keller einen 15 m2 großen Lagerraum eingerichtet. Check-List hat den Mann, der mit dem Ausdruck „Prepper“ wenig anfangen kann, in seinem Zuhause besucht…

Rosa Vogel

Weniger E-Autos zugelassen

Die Nachfrage von E-Autos flaute laut Statistik Austria in den vergangenen Monaten ab. Im April sind zwar heuer deutlich mehr Personenkraftwagen neu zum Verkehr zugelassen worden als vor einem Jahr – Die Pkw-Neuzulassungen legten um 15,3 Prozent auf 21.337 zu. Der Zuwachs geht aber vor allem auf einen deutlichen Anstieg der Zulassungen von Verbrennern und Hybriden zurück, während die Nachfrage nach Elektroautos im April den dritten Monat in Folge rückläufig war.

Check-List Redaktion

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