AU: WWF fordert Grünes Sicherheitsnetz

Neues Positionspapier vorgelegt.

@ pixabay
Check-List Redaktion

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Die Naturschutzorganisation WWF fordert ein „Grünes Sicherheitsnetz“ aus natürlichen Schutzmaßnahmen für Österreich. Dafür gestalteten sie ein neues Positionspapier samt Aktionsplan mit zehn Punkten, welches der Politik vorgelegt wurde. 

Ein solches Sicherheitsnetz könne, so Hanna Simons (WWF-Programmleiterin), entscheidend dazu beitragen, existenzbedrohende Krisen zu bekämpfen und die Menschen vor deren Folgen zu schützen. 

Unter den aufgezählten Produkten gehören unter anderem ein Wasserschutz-Programm, ein Hitzeschutz-Programm sowie ein Bodenschutz-Programm. 

Mit zusätzlichen Maßnahmen kämen, neben Katastrophenschutz und Klima-Anpassung, auch noch weitere Arbeitsplätze dazu. 

Wetter- und klimabedingte Ereignisse verursachen bereits jetzt Schäden in Höhe von mindestens zwei Milliarden Euro im Schnitt pro Jahr. Natürliche Schutzmaßnahmen können solche Schäden verringern und sind daher in jeder Hinsicht eine lohnende Investition”, sagt Simons.

Der Handlungsbedarf sei bereits enorm. 

APA/Red.

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